Silent Events vermietet und verkauft Funk-Kopfhörer inklusive der passenden Technik für Veranstaltungen an Orten, die Lärmschutzauflagen zu beachten haben, eine außergewöhnliche Lösung benötigen oder ein besonderes Erlebnis schaffen wollen. Seit 2010 und mit mehreren tausend Kopfhörern im Bestand, ist Silent Events Marktführer in Deutschland und hauptsächlich im B2B-Bereich als professioneller Technikdienstleister unterwegs. Für Privat-Kunden versenden sie aber auch ganz einfach die Silent Fun Box: das „Rundumsorglos“-Paket für die Silent Party zu Hause. Im DK Talk haben wir uns mit Stefan Börner, Vertriebsleiter bei Silent Events, darüber unterhalten, wie das Unternehmen weiterhin positiv mit der ungewissen Auftragslage umgeht und welche Learnings die Situation mit sich gebracht hat.
Wie geht es euch in der aktuellen Situation?
Es gibt ehrlich gesagt solche und solche Tage. Doch unterm Strich sind wir weiterhin positiv gestimmt und motiviert. Die Auftragslage ist zwar ungewiss, doch dadurch entstehen auch frische Ideen, spannende Projekte und neue Formate. Wir nutzen also die Chancen und richten uns derzeit neu aus. Und das macht sogar richtig Spaß!
Was hat sich bei euch verändert?
Nun ja, so ziemlich arg viel gefühlt, würde ich sagen: Derzeit ist das ganze Team im Home Office. Wir treffen uns zwar ab und zu via Video-Call oder auch mal zum „Outdoor-Meeting im Abstandskreis“, doch die kleine, spontane Büro-Party und der regelmäßige Kontakt zu den Kollegen fehlen uns schon. Genauso wie auch der Kundenkontakt, den wir gerade so kaum haben. Verändert hat sich bei uns auch interessanterweise der Kundenstamm: wo bisher Agenturen, Gewerbe und Technikfirmen im Auftragsfeld standen, finden wir nun vermehrt die Adressen von privaten Initiatoren und staatliche Einrichtungen.
Habt ihr neue Lösungsansätze in den letzten Wochen entwickelt?
Ich nenne mal drei Kinder beim Namen: Silent Block Party, Silent Autokino und Silent Gottesdienst.
Was möchtet ihr nach der Krise weiter beibehalten?
Wir würden gern das Thema und die Möglichkeiten von „Arbeiten im Home Office“ in das Tagesgeschäft integrieren. Und natürlich weiter neue und innovative Lösungen aufbauen.
Welche Learnings habt ihr gezogen?
Learning Nummer 1: Viele Ideen zerschlagen sich, wenn man sie ausprobiert – doch neue Wege finden sich eben auch nur, indem man sie geht!
Learning Nummer 2: Unser bisheriges Team ist genau das Richtige, um zukünftig noch große Ziele zu erreichen.
Zum Abschluss: Wie lautet eure Message an unsere DK-Community?
Gemeinsam rocken wir das Ding! #staypositive